Allgemeine Informationen
AFRIKA - ein Kontinent der Faszination und Schönheit
Das Bild von Afrika wird immer noch von den Medien bestimmt und gerade hier dominieren die Schreckensbilder. Afrika existiert in der öffentlichen Wahrnehmung nur als Ort des Krieges, der Hungerskatastrophen und der Verwahrlosung. Andere vorgefasste Meinungen sind nicht weniger negativ: lebensfrohe, aber primitive Menschen, Korruption.
Doch kaum jedem aus der westlichen Welt kennt Afrika wirklich. Hiervon können auch die Politiker und die Mitarbeiter der internationalen Entwicklungsorganisationen nicht ausgenommen werden. Afrika bleibt noch immer der unbekannte, geheimnisvolle Kontinent.
Das Problem ist, dass es kaum Möglichkeiten gibt, Afrika kennen zu lernen. Touristisch sind nur wenige Länder erschlossen, so dass Reisen häufig schon an der Organisation scheitern. Die großen Tourismusunternehmen streben ihren Gewinn meistens über Masse an. Hier können Regionen mit geringer touristischer Infrastruktur nur wenig Anreiz bieten. Die Kosten für die Reisen - sei es nun die Durchführung vor Ort oder die Flugkosten - sind höher als bei anderen Reisezielen.
Gerade Westafrika ist touristisch kaum erschlossen, Pauschalreisen sind selten und Charterflüge gibt es praktisch keine. Hierin liegt aber auch der Reiz für all jene, die Abseits touristischer Trampelpfade die Welt entdecken wollen und für uns als Reiseveranstalter. Die Durchführung von Reisen in solch "unbekannte" Gebiete bietet uns die Chance, mit unseren Gästen Erfahrungen zu machen, wovon beide profitieren können. Aus diesem Grunde liegt es uns am Herzen, dass unsere Gäste mit den Einheimischen in Kontakt kommen, damit sie das wahre Gesicht und Leben Afrikas kennen lernen - mit allen schönen und interessanten, aber auch mit den negativen Seiten. Nur so lässt sich ein Verständnis und Interesse aufbauen, dass länger als "zwei Wochen Urlaub" hält.
Landschaft
Geographisch erstreckt sich Westafrika von der senegalesisch / mauretanischen Atlantikküste bis hin zum Tschad-See. Die Sahara bildet die nördliche Begrenzung, der Golf von Guinea die südliche.
Von Senegal bis Nigeria wird das Bild der Atlantikküste durch Mündungsgebiete, Lagunen und herrliche Strände bestimmt. Die sich anschließende Plateaulandschaft der Sahel-Sudan-Zone (nicht zu verwechseln mit dem Land Sudan) ist durch großräumige Becken und Ebenen eingedellt. Nur selten erhebt sich ein Gebirge, wie z.B. der Fouta Djalon in Guinea, das A r-Gebirge in Niger oder die Atakora-Gebirgskette in Benin.
Im nördlichen Streifen der Sahel-Sudan-Zone und in der Sahara liegen beeindruckende Sandmeere, von denen die Ténére-Wüste und der Erg von Bilma die bekanntesten sind (siehe Niger).
Flüsse
Der Niger ist mit einer Länge von 4.200 km der längste Fluss in Westafrika. Sein Quellgebiet liegt in Guinea. Dort lassen ihn mehrere Nebenflüsse bereits nach 200 km zu einer beachtlichen Breite anwachsen. Auf seinem langen Weg bis zum Mündungsgebiet in Nigeria ermöglicht der Niger mit seinen Nebenarmen den Reis- und Hirseanbau in fünf Ländern und sichert mit seinem Nebenfluss Pendjari den Erhalt ausgedehnter Wildparks und Naturschutzgebiete.
Der zweitwichtigste Fluss in Westafrika, der Senegal, findet sein Quellgebiet ebenfalls in Guinea. Auch er bringt fruchtbaren Schlamm und bildet so die Lebensgrundlage für Tausende von Bauernfamilien.
Die beiden Quellflüsse des 1.600 km langen Voltas liegen in Burkina Faso. Doch erst in Ghana erlangt er seine wirtschaftliche Bedeutung, wo er zwecks Stromerzeugung zum Volta-See aufgestaut wurde. Mit 8.730 qkm ist er der weltgrößte Stausee.
Küste
Die westafrikanische Küste - von Mauretanien bis Benin - besteht überwiegend aus herrlichen Stränden. Von punktuellen Ausnahmen abgesehen, ist eine touristische Infrastruktur jedoch kaum vorhanden.
Zu den Ausnahmen zählen z.B. Mbour im Senegal mit seinen kilometerlangen weißen Sandstränden und idealen Badebedingungen. Ebenfalls sehr attraktiv und gut erschlossen ist praktisch die gesamte Elfenbeinküste. Hier werden Ihnen ideale Voraussetzungen für Badespaß, Wasser- und Angelsport geboten.
Aber auch in Ghana, Togo und Benin finden Sie traumhaft schöne, palmenbesäumte, breite Sandstrände mit Orten der Entspannung und des Vergnügens. Neben modernen und luxuriöse Hotels sorgen auch landestypische Unterkünfte für Ihr Wohlergehen.
Klima
Westafrika ist in drei Klimazonen unterteilt: der Sahel, der Sudan und die Küstenregion. Im Sahel regnet es von Juli bis September, die Niederschlagsmengen sind gering. Während der Trockenzeit liegen die Tagestemperaturen bei 40 C. Nachts kann es bis deutlich unter 10 C abkühlen (Mauretanien, Mali, Niger).
Im Sudan reicht die Regenzeit von Mai bis Oktober, bei Tagestemperaturen um 30 C. Die Trockenzeit bringt nur eine geringfügig höhere Durchschnittstemperatur, jedoch ist die Luftfeuchtigkeit deutlich geringer. Während dieser Zeit weht von der Sahara her ein trockener Wind, der Harmatan.
Für die Küstenregion sind zwei Regenzeiten charakteristisch, die von einer Trockenzeit unterbrochen werden (Dezember bis April). Die Durchschnittstemperaturen für das ganze Jahr liegen hier zwischen 27 bis 31 C.
Vegetation und Tierwelt
Die Vegetation Westafrikas wird von vier Elementen dominiert: dem tropischen Regenwald, der Feuchtsavanne, der Trockensavanne und der Dornbuschsavanne - auch Halbwüste.
Die Zone der tropischen Regenwälder folgt dem Tiefland entlang der Guineaküste. Allerdings mussten große Flächen dieser Urwälder der Landwirtschaft weichen und heute sind sie nur noch in speziellen Naturschutzgebieten erhalten. Typische Vegetationsformen der sich nördlich anschließenden Feuchtsavanne sind kleinere, weniger dichte Wälder, vereinzelte Baumgruppen sowie hohe Steppengrässer, Sträucher und Büsche. In der Feuchtsavanne und in der Küstenregion befinden sich die Lebensräume von Elefanten, Flusspferden, Affen, Krokodilen und bunten Echsen.
Sichtbares Zeichen vom Übergang der Feuchtsavanne in die Trockensavanne ist das vermehrte Auftreten von Akazien. Der für diese Klimazone charakteristische, bis zu 1.000 Jahre alt werdende Baobab oder Affenbrotbaum kann während der Regenzeit bis zu 5.000 Liter Wasser speichern und somit Trockenzeiten überstehen. Gazellen, Antilopen, Büffel und Giraffen sind in der Savanne beheimatet. Löwen, Panther, Geparde und andere Wildkatzen streifen durch das hohe Steppengras und jagen nach Beute. In waldreicheren Gegenden und an Flüssen sind ebenfalls Elefanten, Flusspferde und Krokodile anzutreffen.
Westafrika ist auch die Heimat einer bunten Vogelwelt. Zum Schutz der Tierwelt und der Vegetation haben alle westafrikanischen Staaten Nationalparks und Schutzgebiete angelegt.
Zur Geschichte Westafrikas
Noch vor 200 Jahren war Afrika für die Europäer eine unerforschte Wildnis. Als erster Europäer machte der deutsche Historiker, Geograph und Naturforscher Heinrich Barth um 1856 auf die reiche Geschichte und Kultur der schwarzafrikanischen Völker aufmerksam. Seine Quellen waren Aufzeichnungen arabischer Geschichtsschreiber, die er in Timbuktu fand. Zu jener Zeit unterhielten die Araber bereits seit weit mehr als 1.000 Jahren enge Handelsbeziehungen zu dem souveränen Schwarzafrika.
Frühe Handels- und Königreiche hatten sich in Westafrika bereits ab dem 5. Jh. n. Chr. entwickelt. Zu ihnen zählen Ghana, Mali, Songhay, die Bambara-Reiche, die Foulbé-Staaten, die Königreiche Mossi, Ashanti, Dahomey und Yorouba.
Später zerschlugen Kolonialmächte diese Staaten, versklavten und deportierten deren Völker, beuteten das Land aus. Jede Eigenständigkeit wurde unterdrückt. Trotz 40 Jahre politischer Freiheit gab es seither nie mehr eine wirtschaftliche Unabhängigkeit.
Die Völker Westafrikas
Die wichtigsten hellhäutigen Vertreter der westafrikanischen Bevölkerung sind die Tuareg und die Foulbé. Die negroiden Völker der Foulbé siedeln als kleine Gruppen in ganz Westafrika. Sie zeichnen sich durch ein sehr ästhetisches Äußeres und einen stolzen Gang aus. Ihre Zahl wird auf etwa 7 Millionen geschätzt.
Von den schwarzafrikanischen Volksgruppen (Negride) zählen die Mandé mit ihren vielen Untergruppen zu den volksreichsten Stämmen. Ähnlich der Foulbé werden auch sie in ganz Westafrika angetroffen. Weitere bedeutende Völker sind die Mossi in Burkina Faso mit ca. 3,5 Mio. Menschen und die Wolof im Senegal (ca.1,5 Mio.).
Von den Küstenvölkern wären die Akan (Ghana), die Ewe (Ghana, Togo, Benin) und die Yaruba (Nigeria, Benin, Togo) zu nennen. Schon an dieser grob unvollständigen Aufzählung ist zu erkennen, dass die heutigen afrikanischen Staatsgrenzen wenig mit ethnischen Siedlungsräumen zu tun haben und das Produkt kolonialer Interessen sind.
Traditionelle Kunst aus Westafrika
In den letzten Jahren nahm die Zahl von Ausstellungen über afrikanische Kunst deutlich zu, gleichgültig ob diese traditionellen oder zeitgenössischen Kunstobjekten gewidmet waren.
Nach Auffassung vieler Kunstkenner liegt einer der Gründe darin, dass die heutige westliche Kunst zuviel Kälte ausstrahlt und dem Bedürfnis des Betrachters nach Menschlichkeit nicht mehr gerecht wird.
Andererseits sind die starken Einflüsse traditionneller afrikanischer Kunst auf die avangardistische europäische Kunst unverkennbar; hier seien nur die Namen Picasso und Kirchner erwähnt.
Traditionelle afrikanische Kunst ist untrennbar mit Kulthandlungen, Mythologien, Festen und Ritualen verknüpft. Sie verwebt das menschliche Dasein mit der Welt der Ahnen, der Götter und Dämonen.
Masken
Masken sind bzw. waren unverzichtbarer Bestandteil von rituellen oder religiösen Tänzen, sie kommen aber auch zur Unterhaltung und Belustigung zum Einsatz. Maskentänze werden fast ausschliesslich von Maskenbünden ausgeführt; meist bleiben die Tänzer unerkannt. Frauen sind in Maskenbünden nur selten zugelassen.
Je nach Region und Zweck variieren die Masken in Form und Material. Die magischen Kräfte einer Maske werden erst im Tanz offenbar, durch den die Tänzer zu übernatürlichen Wesen mutieren und den Ahnen die Gelegenheit geben, sich mit der Welt der Lebenden in Verbindung zu sezten.
Masken sind in Westafrika vor allem bei den Völkern der Savanne und der Waldregionen verbreitet. In Burkina Faso, in der Elfenbeinküste, in Ghana und in Togo hingegen leben Völker, die keine Masken verwenden.
Skulpturen
Auch in den Skulpturen Westafrikas spiegelt sich die tiefe Spiritualität der Afrikaner und die lebendige Verbundenheit mit der Welt ihrer Ahnen.
Die Fruchtbarkeit des Menschen spielt im religiösen Weltbild der afrikanischen Völker eine zentrale Rolle. Nur durch Fruchtbarkeit können die Ahnen wiedergeboren und der Kreislauf des Lebens geschlossen werden. Viele Skulpturen zeigen daher überzeichnete Darstellungen der Genitalien beider Geschlechter.
Afrikanische Holzplastiken, wie die nebenstehenden, haben z.B. die Arbeiten von Picasso wesentlich inspiriert und beeinflusst. Wen erinnert die rechte Skulptur nicht an Figuren moderner Mythologien und Kinoerfolge wie der Star-Wars-Trilogie mit Lord Vader ?
Schmuck
Afrikaner sind wahre Meister in der Herstellung von Schmuck. Es gibt kaum ein Material, das nicht verarbeitet wird. Neben Metallen sind Kaurimuscheln, Halbedelsteine und Bernstein sehr beliebt. Aber auch Elfenbein, Hörner und Knochen dienen der Herstellung schöner und interessanter Schmuckstücke.
Schmuck dient aber nicht nur der Schönheit. So gibt es zahlreiche Schutzanhänger zur Abwehr böser Geister. Gute Geister können durch tragen von Schmuck geehrt werden.
Besondere Armreife, Amulette oder Ringe, häufig mit Darstellungen von Tieren, haben die Funktion von Opfergaben und werden auf Anraten eines Wahrsagers oder Marabous hin angefertigt und getragen.
Goldgewichte
Traditionelle afrikanische Kunst war nie Selbstzweck. Sie hatte immer einen funktionalen Hintergrund und war bzw. ist integraler Bestandteil des menschlichen Lebens.
Dies lässt sich an den seit Jahrhunderten kunstvoll hergestellten Goldgewichten verdeutlichen. Dort, wo ein Europäer sich zum Abwiegen von Gold nüchterner, einheitlich geformter Gewichte bedient, kann die afrikanische Seele nicht anders, als zu formen und zu gestallten, um dem mystischen Metall gerecht zu werden.
Neben geometrisch geformten Gewichten, wurden Naturabgüsse aus Bronze und Messing von Insekten, Planzenteilen, Vogelkrallen und vielem mehr hergestellt. Aber auch figürliche Darstellungen waren weit verbreitet (Ghana, Elfenbeinküste).
Traditionelle Textilien
In Westafrika ist weben Männersache. Aus handgewebten Baumwollstreifen werden Decken und Tücher zusammengenäht.
Die Muster sind teils mit bunten Fäden eingewebt oder erst anschliessend, z.B. über Batiktechnik oder Drucke aufgebracht worden. Verbreitet sind auch aufwendige und kunstvolle Stickereien sowie Bemalungen.
Im Benin werden mit Hilfe von Stoffapplikation interessante Wandbehänge hergestellt, deren Symbole die Geschichte des Reiches Dahomey erzählen.
Kultur in Westafrika
Musik, Tanz und Körperbemalung sind wesentliche Bestandteilde der afrikanischen Kultur. Sie haben sich aus der Mythologie und Magie der jeweiligen Völker heraus entwickelt und sind kein Ausdruck zügelloser "animalischer" sexualität, wie aus verklemmter europäisch-christlicher Sicht oft behauptet.
Der Glaube an die allgegenwärtige geistige Existenz der Vorfahren und an deren aktiver Beteiligung am Dasein der lebenden Generationen führte zur Überzeugung, dass der Lauf der Geschehnisse durch Zauberpraktiken beeinflusst werden kann, zu denen auch Musik, Tanz und Körperbemalung zählen.
Diese Kulturelemente dienten jedoch nicht nur dem Ahnenkult, sondern auch einer allumfassenden, intensiven Lebensfreude.
Zur traditionellen Musik
Trommelrhythmen haben von jeher die Musik und das Leben der Afrikaner bestimmt. Rhythmus erzeugt Vibrationen, erleuchtet den Geist. Trommeln dienten zur Übermittlung von Nachrichten und sind das Sprachrohr der Ahnen.
In einigen afrikanischen Sprachen ist das Wort für "ein Instrument spielen" gleich mit dem Verb "sprechen". Deutlicher kann die Verwandtschaft von Sprache und Musik kaum zum Ausdruck kommen.
Neben den verschiedensten Trommelarten sind Saiteninstrumente weit verbreitet, wie z.B. die 21saitige Kora. Das Ballaphon ist eine Art Xylophon mit bis zu 22 Schlaghölzern und ebenfalls von grosser Bedeutung in der Musik Westafrikas.
Der traditionelle Tanz
Die traditionellen Tänze Afrikas sind keine wilde, unkoordinierte Improvisationen der Tänzer. Das dem Unkundigen sich bietende Bild eines scheinbar heillosen Durcheinanders folgt vielmehr einem durch Mythologie und Religion festgelegten und verbindlichen Zeremoniell.
Die meisten Tänze sind zweckgebunden und werden nur zu bestimmten Anlässen und Zeiten aufgeführt, wie z.B. vor der Aussaat oder nach der Ernte. Darüber hinaus begleiten Tänze die wichtigsten Stationen im Leben der Menschen (Geburt, Initiation, Trauer, Tod) und öffnen den Weg, um mit Göttern und Geistern in Verbindung zu treten. Tanz ist somit auch eine tief religiöse Ausdrucksform.
Unzählig sind die Anlässe, bei denen Rhythmus und Tanz spontan ausbrechen, man denke nur an politische Manifestationen und Proteste !
Körperbemalung
In Westafrika dienen Körperbemalungen wie überall auf der Welt zur Verzierung des Körpers. Hauptsächlich aber wird der Körper zu religiös-kultischen Anlässen aufwendig bemalt und geschmückt.
Alle Farben haben im Voodoo eine spezielle Bedeutung, vor allem aber tragen die Farben rot und Weiß einen hohen symbolischen Wert.
Die Farbe Rot symbolisiert Kraft und Leben und stellt somit die Lebenskraft dar. Man verwendet rote Farbe daher auch um sie auf kranke Körper aufzutragen und diese wieder zu gesunden.
Die Farbe Weiß steht für den Tod und die Geister. Man verwendet sie um mit den Geistern und Ahnen in Verbindung zu treten.
Zur Herstellung der Farben verwendet man verschiedene Erden, Ton, Pflanzen, Asche und Blu
Die westafrikanische Küche
Der durchschnittliche Westafrikaner muss sich mit einen sehr eintönigen Speiseplan zufrieden geben. Meist gibt es dreimal täglich Hirsebrei mit verschiedenen Sossen. Reis findet man nicht überall. Diese Eintönigkeit ist nicht durch ein geringes Angebot an Nahrungsmittel, sondern durch die Armut der Bevölkerung bedingt.
Die westafrikanische Küche kennt hervorragende Gerichte mit Vorspeisen, Suppen, Beilagen, Gemüse und Salat. Als Hauptgerichte gibt es Geflügel, Fleisch und Fisch in breiter Auswahl.